PRESSEMITTEILUNG
Berlin, 6. Juni 2025
In einer Zeit, in der bereits das falsche Emoji eine Shitstorm-Lawine auslösen kann, wagen zwei mutige Künstler das Unmögliche: Sie sprechen aus, was alle denken, aber niemand zu sagen wagt. Mit ihrem neuen Hit "Darf ich nicht" haben Serge Menga und Björn Banane eine musikalische Bombe gezündet, die gleichzeitig Lachmuskeln aktiviert und Denkprozesse in Gang setzt.
Während Serge aka Onkel Menga mit der Ernsthaftigkeit eines Revolutionärs verkündet, er wolle "den Leuten den politischen Maulkorb abnehmen", offenbart Björn Banane mit einem verschmitzten Grinsen seine wahren Absichten: "Ich will lediglich die deutsche Schokoladenindustrie ankurbeln – politische Motivation? Fehlanzeige!"
Ob diese Aussage ernst gemeint ist oder pure Provokation, bleibt das bestgehütete Geheimnis seit der Erfindung der Praline.
Mit dem eingängigen Refrain "Negerkuss – Darf ich nicht" haben die beiden Künstler einen Ohrwurm geschaffen, der garantiert bei jedem Besuch in der Süßwarenabteilung für peinliche Momente sorgt.
Der Song beginnt mit dem charmanten Gruß "Juten, Juten, Juten Tach" – als würde die Sprachpolizei höchstpersönlich an der Haustür klingeln.
Onkel Menga erklärt seine Mission mit der Leidenschaft eines Sprachkriegers: "Wir leben in Zeiten, wo Menschen Angst haben, ihre Meinung zu äußern. Mit diesem Song möchte ich symbolisch den politischen Maulkorb abnehmen und zeigen, dass Worte nur so viel Macht haben, wie wir ihnen geben."
Björn Banane hingegen bleibt seiner schokoladigen Linie treu: "Leute, es geht hier um Süßigkeiten! Wenn unser Song dazu führt, dass mehr Menschen in die Süßwarenabteilung pilgern und dabei über Sprache nachdenken – umso besser für alle Beteiligten! Ich bin quasi der inoffizielle Botschafter der deutschen Naschkatzen-Industrie."
Der Song navigiert geschickt zwischen humorvoller Übertreibung und ernsthafter Gesellschaftskritik. Mit Zeilen wie "Wo Wo Wo Wollen die nem Schwarzen jetzt den Mund verbieten" und "Nur weil ich Deutscher bin, muss ich kein Rechter sein" treffen die Künstler den Nerv einer Zeit, in der sprachliche Unsicherheit alltäglich geworden ist.
Während Sprachwissenschaftler bereits heiße Debatten über den Song führen, verzeichnen Süßwarenhersteller einen mysteriösen Anstieg beim Verkauf von Schaumküssen. Zufall? Björn Banane lächelt nur verschmitzt.
Social Media explodiert bereits mit Reaktionen: Von empörten Kommentaren bis hin zu Tanzvideos, bei denen Menschen zu "Nee, Nee, Nee" durch ihre Küchen hüpfen. Ein TikTok-Trend namens #DarfIchNichtChallenge macht bereits die Runde.
Geplant: Welttournee mit Stopps in Schokoladenfabriken, Universitäten und überall, wo Menschen gleichzeitig naschen und nachdenken können.
Ungeplant: Björn Banane plant bereits Song Nr. 2: "Darf ich Gummibärchen sagen oder ist das diskriminierend gegenüber echten Bären?"
Ein Song über verbotene Wörter, kreiert von einem Meinungsfreiheits-Kämpfer und einem Schoko-Lobbyisten. Wenn das nicht das skurrilste Musikprojekt 2025 ist, essen wir einen Besen! (Oder einen Schaumkuss – ist leckerer.)
Für Interviews, Süßigkeiten-Sponsoring oder Sprachpolizei-Beschwerden:
Kontakt: [email protected]
Social Media: @DarfIchNichtSong
⚠️ WARNUNG:
Dieser Song kann zu unkontrolliertem Süßigkeiten-Konsum und spontanen Diskussionen über Meinungsfreiheit führen. Wir übernehmen keine Haftung für geleerte Schokoladen-Regale oder nächtliche Philosophie-Sessions!